Früher ein Grund für Kopfzerbrechen, heute ein wahrer Hype: eine Nasenkorrektur mit Hyaluron. Diese minimal-invasive Technik eine Nase zu korrigieren gehört mittlerweile zu den beliebtesten Behandlungen im Bereich der ästhetischen Medizin. Dank den tollen Ergebnissen und den wenigen Nebenwirkungen hat die minimal-invasive Behandlung mit Hyaluron ihren festen Platz im Angebot der ästhetischen Medizin gefunden.
Alle Vorteile: Das kann die Nasenkorrektur ganz ohne OP
Bei einer minimal-invasiven Korrektur der Nase wird das Hyaluron in den Nasenrücken injiziert. Dadurch können Unebenheiten ausgeglichen und die Nase begradigt werden. Bei Bedarf kann auch Hyaluron in die Nasenspitze gespritzt werden, womit ein Stupsnäschen- Effekt erzielt wird, welcher verhindert, dass die Nase beim Lachen oder Sprechen absinkt. Für viele klingt dies nach einem Paradoxon – schließlich wird bei einer Nasenkorrektur mit Hyaluron Füllstoff hinzugefügt – aber es funktioniert tatsächlich.
Eine begradigte Nase wirkt im Zusammenspiel mit dem Rest des Gesichts weitaus harmonischer und auch kleiner. Ein großer Vorteil der Behandlung mit Hyaluron ist, dass auch kleinere Unebenheiten, welche selbst keinen Anlass für eine Operation darstellen, gezielt korrigiert werden und somit ein präziseres Ergebnis erhalten werden kann. Insbesondere Patienten, die sich bereits einer Nasen-OP unterzogen haben, profitieren von diesem Vorgehen: kleine Störfaktoren an dem OP-Ergebnis können mit geringem Aufwand nachgebessert werden.
Mögliche Nebenwirkungen einer Nasenkorrektur mit Hyaluron
Vergleicht man die Nebenwirkungen einer Nasenkorrektur mit Hyaluron mit denen einer Nasen-OP, so ist schnell klar, dass der minimal-invasive Behandlungsweg mit deutlich weniger Nebenwirkungen einher kommt. Jedoch existieren auch hier Begleiterscheinungen, welche nicht unbeachtet bleiben dürfen. Mit leichten Schwellungen und Rötungen nach der Behandlung muss man rechnen. In manchen wenigen Fällen ist auch eine Entstehung von Hämatomen und blauen Flecken möglich. All diese Nebenwirkungen sind temporär, verschwinden also nach wenigen Tagen von selbst und ziehen keine langfristigen Beeinträchtigungen mit sich.
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