Ist Schönheit messbar?

Schönheit liegt im Auge des Betrachters? Eine Frage, über die sich streiten lässt. Theoretisch empfindet jeder Mensch verschiedene Merkmale als schön, dennoch gibt es zahlreiche Studien, die dieses Thema analysieren und sogar eine Formel für das vermeintlich perfekte Gesicht gefunden haben wollen. Im Idealfall entsprechen die weiblichen Gesichtsproportionen einem umgedrehten Dreieck. Dabei zeigt die Spitze nach unten zum Kinn und die beiden Ecken bilden mit den Wangen den höchsten Punkt.

Diese Merkmale machen das perfekte Gesicht aus:

Augen

Wie genau sieht die perfekte Form aus? Wie der perfekte Abstand? Auch hier haben Wissenschaftler mithilfe von zahlreichen Studien einen Wert ermittelt. Dieser besagt, dass mandelförmige Augen als besonders attraktiv wahrgenommen werden. Der Abstand zu den Schläfen sollte hier bei ca. 46% liegen.

Wangen

Volle Wangen lassen das Gesicht frischer und jugendlicher wirken. Altersbedingt verliert die Haut in diesem Bereich oft Feuchtigkeit, was zu einem eingefallenen Erscheinungsbild führen kann. Natürlich kann die Wangenpartie auch genetisch bedingt weniger ausgeprägt sein. In beiden Fällen kann man mit sogenannten Fillern nachhelfen. Um das fehlende Volumen der Wangen aufzufüllen, eignet sich ein Wangenaufbau mit Hyaluronsäure. Der Wirkstoff bindet Wasser und sorgt so dafür, dass die Wangenpartie wieder prall und jung wirkt.

Nase

Die Nase ist das Zentrum des Gesichts und somit ein markantes Merkmal, wenn es um unsere Schönheit geht. Perfekt ist sie, wenn sie zierlich, klein und vor allem symmetrisch ist. In der Realität sieht das aber meist nicht so aus. Viele Menschen empfinden ihre Nase als zu groß, zu breit oder sind unzufrieden mit Asymmetrien. Aus diesem Grund wird immer häufiger eine Nasenkorrektur in Betracht gezogen. Wer sich nicht gleich unters Messer legen möchte, kann sich für die minimal-invasive Behandlungsmethode entscheiden. Dabei wird die Nase mithilfe von Hyaluronsäure modifiziert. Durch diese Methode kann die Form angepasst und kleine Unebenheiten können ausgeglichen werden.

Lippen

Die Lippen sind vor allem, dank der Beauty-Industrie, ein echter Blickfang im Gesicht. Mithilfe von Lippenstift oder Gloss lassen sie sich so richtig in Szene setzen. Umso wichtiger ist es, für die meisten Menschen hier dem Schönheitsideal zu entsprechen. Aber wie genau sieht das aus? Bei der perfekten Lippe sollte das Verhältnis von Ober- und Unterlippe bei 1:2 liegen. Außerdem sollten die Lippen eine Fläche von ca. 10% des unteren Gesichtsdrittels einnehmen. Wer hier nachhelfen möchte, lässt den Lippenaufbau am besten mit einer Hyaluronsäure-Unterspritzung durchführen. Dadurch wird fehlendes Volumen hergestellt und eventuelle Asymmetrien können angepasst werden.  

Kinn

Auch für die Gesichtsproportionen im Bereich der Kinnregion gibt es ein ästhetisches Schönheitsideal. Wenn dieser Bereich zu schwach oder zu stark ausgeprägt ist, wirkt das Profil meist unharmonisch. Im Idealfall bilden der vorderste Punkt der Stirn und das Kinn eine Linie. Bei einem sogenannten fliehenden Kinn, kann man die Kinnpartie durch eine Unterspritzung mit Hyaluronsäure aufbauen und modellieren.

Stirn

Auch die Stirn darf bei der Frage nach dem perfekten weiblichen Gesicht nicht außer Acht gelassen werden, denn natürlich gibt es auch hier ein Schönheitsideal. Laut Forschern gilt eine hohe Stirn als besonders attraktiv. Das liegt daran, dass man eine hohe Stirn oft mit den Charaktermerkmalen Intelligenz und Energie verbindet.

Laut der Studie ist das perfekte weibliche Gesicht eine Kombination aus kindlichen und erwachsene Zügen. Der Anteil der kindlichen Gesichtszüge, sollte hier zwischen 10-40% liegen. Geht man nach den verschiedenen Forschungsergebnissen, können also eine hohe Stirn, große Augen, eine kleine Nase und volle Lippen punkten. Jessica Alba oder Liz Hurley haben unter den Celebrity-Ladies übrigens die größte Übereinstimmung mit dieser Formel.

Sie sind an einer Behandlung bei M1 Med Beauty interessiert? Erfahren Sie mehr über unser Behandlungsangebot und lassen Sie sich von unseren spezialisierten M1 Ärzten beraten.