3 Dinge, die man vor einem Lippenaufbau wissen sollte

Eine der beliebteste Behandlungen, wenn es um das Thema ästhetische Medizin geht, ist der Lippenaufbau mit Hyaluron. Da die Lippen im Zentrum unseres Gesichtes liegen, haben Sie einen großen Einfluss auf unser Gesamterscheinungsbild. Ist man mit Form oder Größe der eigenen Lippen nicht zufrieden, kann dies das Selbstbewusstsein negativ beeinflussen.

Dass sich immer mehr für einen Lippenaufbau mit Hyaluronsäure entscheiden, um den Lippen mehr Volumen und Kontur zu verleihen ist daher kein Wunder.

Allerdings gibt es einige Dinge, die man bereits vor einer Unterspritzung wissen sollte, um das perfekte Ergebnis zu erhalten. Welche das sind und wie man sich perfekt auf eine Lippenunterspritzung vorbereitet, verraten wir im Folgenden!

#1 Weniger ist mehr

Wenn es um Filler geht, sollte man es – vor allem bei Lippen – lieber langsam angehen lassen. Dadurch kann das Phänomen von übermäßig gefüllten Lippen oder auch „Schlauchbootlippen“ als Endergebnis vermieden und ein natürliches Resultat angestrebt werden. Ganz nach dem Motto: Weniger ist mehr. Eine Auffrischung nach wenigen Wochen kann helfen, falls die Lippen nach der ersten Behandlung immer noch zu schmal.

#2 Schwellungen sind ganz normal

Wichtig zu beachten ist, dass das endgültige Ergebnis erst nach ein paar Tagen zu sehen ist, wenn die Lippen abgeschwollen sind. Sie können sich dann auch leicht wund anfühlen. Aber keine Angst: Dies ist vollkommen normal. Nach 2-3 Tagen ist das Gefühl verschwunden und das Resultat ist zu sehen. Es kann vermehrt zu kleinen Blutergüssen und Rötungen kommen, da die Hyaluronsäure mit einer Nadel oder Kanüle injiziert wird. Diese können jedoch minimiert werden, indem man sich gut auf den Behandlungstermin vorbereitet.

#3 Vorbereitung ist das A und O

In der Woche vor dem Behandlungstermin sollte kein Aspirin, Entzündungshemmer (z. B. Ibuprofen), Fischöl und möglichst wenig Vitamin E zu sich genommen werden. Alle diese Medikamente bzw. Vitamine sind blutverdünnend und erhöhen aufgrund dieser Wirkung die Wahrscheinlichkeit auf Blutergüsse nach der Behandlung. Außerdem sollte für 24 Stunden vor und nach der Behandlung auf Alkohol und Nikotin verzichtet werden, um die Schwellungen zu minimieren.

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