Faktencheck – Klischees und Vorurteile über Ästhetische Behandlungen

Was bei einem Eingriff schieflaufen könnte, fragt man sich meist, bevor man sich für eine Behandlung entscheidet. Die Angst davor, „overdone“ auszusehen, ist dabei besonders groß. Schließlich ist die Liste der Negativbeispiele groß und jeder von uns kennt Bilder von unnatürlichen, gemacht aussehenden Behandlungsergebnissen. Dies überrascht uns nicht, denn die Medien beleuchten die unerwünschten Resultate von Beauty-Treatments gerne so lange, bis wir langsam das Gefühl bekommen, solche Ergebnisse seien die Regel und nicht die Ausnahme. Zum Glück sieht die Realität ganz anderes aus. Daher reden wir Klartext über die häufigsten Vorurteile bei ästhetischen Behandlungen.

#1 „Ich will nicht „overdone“ aussehen.“

Nach einer Behandlung unnatürlich auszusehen, befürchten viele unserer Patienten/-innen. Die Falten dürfen gerne weichen, aber nicht die Natürlichkeit! Schlauchbootlippen, eine Mimik kalt und starr wie Marmor oder aufgespritzt aussehen? Das will niemand. Die richtige Wahl des Beauty Docs ist daher das A und O. Unsere spezialisierten M1 Ärzte gehen genau auf Ihre Wünsche und Vorstellungen ein und empfehlen Ihnen dann einen individuellen Behandlungsplan.

#2 „Mein größter Schönheitsalbtraum wäre ein „Frozen Face“.“

Die einen schwören auf den medizinischen Wirkstoff Muskelrelaxans, die anderen verteufeln ihn. Zu groß ist die Angst, dass man nach der Behandlung keine Miene mehr verziehen kann. Doch es ist lediglich nur ein Mythos, dass man die Kontrolle über seine Gesichtszüge verliert. Letzten endlich ist alles eine Frage der Dosierung. Durch gezielte und punktgenaue Injektionen können überaktive Muskeln entspannt werden und die Beweglichkeit in der Mimik bleibt weiterhin erhalten. Hyaluronsäure hingegen hat gar keinen Einfluss auf die Gesichtsmuskulatur. Die Substanz polstert die Haut lediglich von innen auf, glättet Falten und verbessert die Hautqualität. Sie bleiben also ganz Sie selbst – nur ein wenig jünger und frischer!

#3 „Ich habe Angst, dass die Behandlung schmerzhaft ist.“

Kleiner Pieks, große Wirkung. Jedoch muss niemand Angst vor Schmerzen haben. In der Regel sind minimal-invasive Behandlungen schmerzarm. Zudem sind die Unterspritzungen schnell vorüber und einfach gemacht. In vielen hochwertigen Hyaluronpräparaten ist bereits das Betäubungsmittel Lidocain enthalten. Dieses sorgt dafür, dass nach dem Einstich die zu behandelnde Stelle betäubt ist und die Behandlung schmerzarm verlaufene kann. Wer schön sein will, muss bei uns auf keinen Fall leiden!

#4 „Ich mache mir Sorgen über bleibende Schäden.“

Behandlungen mit Hyaluronsäure und Muskelrelaxans werden von den meisten Patienten/-innen gut vertragen. Natürlich kann es immer zu leichten Nebenwirkungen kommen. So sind Rötungen oder Schwellungen nach einer Unterspritzung vollkommen normal und klingen in der Regel schnell wieder ab. Zudem werden im Laufe der Zeit die Substanzen vom Körper ganz natürlich wieder abgebaut. So können Sie in Ruhe über einen Folgeeingriff nachdenken.

Sie sind an einer Behandlung interessiert? Informieren Sie sich gern über unser Behandlungsangebot oder vereinbaren Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch mit einem unserer spezialisierten M1 Ärzte.