Lachfalten los werden – so geht’s!

Eigentlich sind Lachfalten ein Zeichen für ein glückliches und zufriedenes Leben oder etwa nicht?! Viele Betroffene empfinden die kleinen Fältchen rund um Augen, Nase und Mund jedoch nicht mehr zum Lachen. Ab dem 25. Lebensjahr können sich die feinen Linien zu einem störenden Schönheitsmakel entwickeln. So kann auch die einstige Frohnatur sich durch die tiefen Furchen schnell in einen mies gelaunten Greis verwandeln.

Wie entstehen Lachfalten?

Der Hauptgrund für die Bildung von Lachfältchen rund um Augen, Nase und Mund stellt ebenso wie bei anderen Fältchen auch eine Abnahme der körpereigenen Kollagen- und Elastinproduktion dar. Die Haut verliert durch das fehlende Kollagen und Elastin wiederum Fett und erscheint somit dünner und knittriger. Besonders anfällig für die Bildung tiefer und dauerhafter Falten sind vor allem Regionen in unserem Gesicht, die häufig und wiederholt zu einer Kontraktion der Gesichtsmuskeln führen, wie es beispielsweise beim Lachen der Fall ist. Im Laufe des Alterungsprozesses entwickeln sich die einstigen sympathischen Lachfältchen langsam, aber sicher zu immer tiefer werdenden Furchen. Die Folge: Unser Gesicht sieht nicht mehr freundlich aus, sondern mürrisch und alt.

Lachfalten ade

Unsere Haut wird mit fortschreitendem Alter also immer knittriger und schlaffer. Die Hautalterung durch natürliche Mittel und eine gesunde Lebensweise in Schach zu halten, ist zwar möglich, allerdings keine langfristige Lösung. Um dauerhafte Resultate zu erzielen und eine deutliche Minderung der Lachfalten zu erzielen, bietet sich beispielsweise eine Behandlungen der Nasolabialfalten mit Hyaluron an.

Für wen eignet sich eine Unterspritzung der Nasolabialfalten?

Jeder, der das 18. Lebensjahr erreicht hat, kann grundsätzlich eine Behandlung mit Muskelrelaxans oder Hyaluronsäure durchführen lassen. Entscheidet man sich bereits in jüngeren Jahren für eine Faltenbehandlung, so geschieht dies meist aus rein präventiven Gründen. Denn eine frühzeitige Behandlung kann dafür sorgen, das unschöne Falten erst gar nicht entstehen. Eine ästhetische Behandlung mit Muskelrelaxans und Hyaluronsäure ist auch bei bereits vorhanden Falten möglich. Währenddessen die injizierte Hyaluronsäure die Linien in der Haut anhebt und diese sichtbar aufpolstert, sorgt Muskelrelaxans gezielte Relaxion des Muskels und verhindert die Kontraktion dessen. Das Ergebnis ist ein frischeres und jüngeres Erscheinungsbild.

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