Vier Fragen, die sich jeder vor einer Hyaluron-Behandlung stellt
In der heutigen Zeit sind Filler & Co. längst kein Tabuthema mehr. Um einen frischeren und jüngeren Look aufrechtzuerhalten, greifen immer mehr Frauen und auch Männer auf die Unterspritzung mit Hyaluronsäure zurück. Vor allem bei den Wangen, Lippen oder dem Kinn kommt der Wirkstoff zum Einsatz. Aber worauf sollte eigentlich geachtet werden, wenn man sich zum ersten Mal unter die Spritze wagt? Wir beantworten die vier häufigsten Fragen, die sich jeder Neuling vor einer Behandlung stellt.
Ist die Unterspritzung mit Hyaluronsäure schmerzhaft?
Im Allgemeinen ist zu sagen, dass sich das Schmerzempfinden von Individuum zu Individuum unterscheidet und nur schlecht pauschalisiert werden kann. Jedoch ist die Behandlung mit Hyaluronsäure grundsätzlich schmerzarm. Im Vorfeld können auf Wunsch entsprechende Stellen auch betäubt werden.
2. Wie teuer ist eine Behandlung mit Hyaluronsäure?
Die Kosten für eine Hyaluron-Behandlung sind von verschiedenen Aspekten abhängig. Der Preis wird beispielsweise von der Anzahl der Behandlungen, dem Produkt selbst und auch der in Injektionsstelle beeinflusst.
3. Ist eine Behandlung mit Hyaluronsäure gefährlich?
Seit vielen Jahren werden Unterspritzungen mit Hyaluronsäure durchgeführt. Zwar ist die Behandlung risikoarm, sollte aber trotzdem von einem Arzt, der sich auf ästhetische Behandlungen spezialisiert hat, ausgeführt werden.
Im Anschluss an die Behandlung können minimale Schwellungen, Rötungen oder auch kleine blaue Flecken auftreten. Jedoch sind diese Reaktionen des Körpers völlig normal und unbedenklich. Zudem klingen die Symptome nach wenigen Tagen von selbst wieder ab.
4. Wie lange ist der Effekt von Hyaluronsäure sichtbar?
Der Effekt einer Hyaluronbehandlung ist sofort sichtbar. Wie lange dieser anhält, ist jedoch unterschiedlich und abhängig vom jeweiligen Präparat, das verwendet wurde. Der Wirkstoff kann aber in der Regel bis zu sechs Monaten im Körper bleiben. Daraufhin wird er vollständig biologisch abgebaut.
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